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Freitag, 24. September 2010

Benny zu Hause in Potsdam

Der erste Tag war sehr ungewohnt.
Ich und einen Hund. Das konnte man sich gar nicht vorstellen.
Noch nicht mal heute kann ich es mir richtig vorstellen.

Zu Beginn war ich ganz schön ängstlich.
Ich wollte mit Benny in die Hundeschule.
Mein Mann war strikt dagegen. Er wollte unseren Süßen nicht den Stress mit anderen, fremden Hunden aussetzen.
Er nahm die Erziehung von Benny in die Hand.
Im nachherein muss ich sagen, Benny ist uns richtig gut gelungen "grins".
Benny wuchs heran. Er erkundete seine nähere und weitere Umgebung.
Er schloss "Freundschaften". Mit Herrchen fuhr er im Auto umher.
Wir besuchten Verwandschaft und Bekanntschaft.
Im Juli fuhren wir zu Bennys Hundefamilie.
Alle gifteten sich an. Erst als die Eltern, Schwester und jüngster Bruder weg waren , wurde Benny ruhiger. Bruder Billy durfte bei Benny bleiben. Die beiden spielten ganz toll miteinander.
Nach einer Zeit kamen die Eltern dazu. Es gab keine Schwierigkeiten. Der Hundepapa nahm Benny unter seine Fittiche und verteidigte ihn gegenüber Bennys Bruder. Der bekam einen Streich hinters Ohr. Nach einem aufregenden Tag war Benny froh, als es Richtung Heimat ging.